19. Oktober – Sprüche die die Welt verändern

19. Oktober 2022 0 Von admin

Ich hatte sie bereits angekündigt – die Sprüchesammlung aus dem Waffenmuseum in Suhl, einfach genial. Es gibt doch so manchen Spruch, von dem man weiß, woher er stammt, z.B.
Ins Fettnäpfchen treten.
Hä? Klar doch, das kennt Ihr.
Früher auf den Bauernhöfen war es üblich, dass man Speck zum Abhängen unter die Decken hing. Das Fett, welches langsam herunter tropfte, wurde in kleine Schälchen, die auf dem Boden standen, aufgefangen. Des Nachts, wenn der Bauer nun heimlich in die Kammer der Magd wollte, oder die Magdt nichts simpleres vor hatte, als das Herzchenhäuschen aufzusuchen, dann mussten sie aufpassen nicht ins Fettnäpfechen zu treten, denn es war ja dunkel, bestenfalls nur spärlich beleuchtet.
Ich hoffe, mit dieser kleinen Sammlung bin ich nun nicht…

Mein Blog bleibt klein und auch ein bisschen fein, nein, ein Gassenhauer soll es nicht sein

Oh ja, ich hatte in meinem Leben bereits mehr als nur einmal Schwein, besonders dann, wenn ich etwas verbockt hatte, denn der Ausgang war letzendlich gut. Und wie oft habe ich schon einen Bock geschossen, dies in jungen Jahren oft durch ein großes Mundwerk. Ja und seit ich aktive Schützin bin, habe ich selbstverständlich noch nie eine Fahrkarte geschossen. Oder ist das etwa Jägerlatein?

Ob ich etwas auf der Pfanne habe mag ich nicht beurteilen, aber so manches Mal habe ich das Gefühl kein Pulver mehr auf der Pfanne zu haben, dann ist der Kopf leer.
Manchmal habe ich auch mein Pulver verschossen, dann fällt mir nichts mehr ein. Also Schieß los.

So manch spontaner Geistesblitz kommt manchmal wie aus der Pistole geschossen. Passiert mir öfter mal.
Tja und dann sind da noch „Haare auf den Zähnen“, aber das hat wohl nichts mit dem Revolvergebiss zu tun.

Beides mag ich nicht.



Na ja, wenn ich das so lese, das kommt mir bekannt vor, denn Günter und ich ziehen uns öfter durch den Kakao und weil das so ist, ist es auch Jacke wie Hose.

So nun aber

Tschüss dann erstmal.